Login

Junge Grüne bleiben wähler*innenstärkste Jungpartei!

Die Zahlen sprechen für sich: Die Jungen Grünen bleiben die wähler*innenstärkste Jungpartei und knacken mit ihrem zweitbesten Resultat der Geschichte als einzige Jungpartei die 1% Marke. Trotzdem fordert die Jungpartei mehr. (Bilder vom Wahlsonntag und der Kampagne)

Magdalena Erni, Co-Präsidentin der Jungen Grünen, zeigt sich stolz: “Wir Jungen Grünen haben die grösste und einheitlichste Kampagne unserer Geschichte geführt. Wir konnten den Titel der wähler*innenstärksten Jungpartei von 2019 verteidigen. Unsere Inhalte haben Millionen Menschen erreicht. Die Jungen Grünen gehen gestärkt aus dem Wahlkampf hervor”. Das müssen sie auch, denn sie machen sich nichts vor: Wir brauchen mehr. Wir brauchen konsequenten Klimaschutz und eine soziale Wende. Die Jungen Grünen stehen zu ihrem Wahlkampfslogan: Wir haben keine Zeit für kleine Schritte!

Der Rechtsrutsch macht Angst. Die Jungpartei ist wütend, dass eine Partei am Sonntag Sitze dazugewinnen konnte, die offen mit Rechtsextremen kooperiert, wissenschaftliche Fakten leugnet und menschenfeindliche Politik macht. “Die SVP verunmöglicht eine politische Diskussion auf Augenhöhe und zerstört unsere Zukunft”, so Erni.

Denn zur Bekämpfung der Klimakrise verbleiben wenige Jahre. Das am Sonntag gewählte Parlament steht in der Verantwortung, sozialgerechte Massnahmen zur Einhaltung der 1,5° Grenze und damit der Schweizer Klimaziele zu ergreifen.

Die Jungen Grünen bereiten sich auf die nächsten Schritte vor: In einigen Kantonen stehen kantonale und kommunale Wahlen an und die junggrüne Umweltverantwortungsinitiative kommt voraussichtlich nächstes Jahr ins Parlament.

Zurück